IKIYA Training

Was ist denn IKIYA?

Konflikt-, Krisen- und Gewaltsituationen sind sowohl in Arbeit- als auch in privaten Kontexten keine Seltenheit. Beleidigungen, Provokationen, sexuelle Belästigungen und andere Formen der Grenzüberschreitungen sind Situationen, deren Bearbeitung ein hohes Maß an

Energie fordert. Präventive und deeskalierende Strategien

zu kennen sind wesentliche Bausteine, auf dem Weg, konstruktiv grenzüberschreitenden Situationen zu begegnen.

Schützen ohne schlagen

SOS - Schützen ohne Schlagen® *

ist ein präventives, de-eskalierendes Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstraining.

Ein Konzept, dass sich schon vielfach in Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen bewährt hat. Wenn Sie in Ihrer Institution Interesse an fortlaufenden Kursen oder Seminaren zum Thema "Schützen, ohne Schlagen" haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. 

* Die Marke: SOS Schützen ohne Schlagen® ist angemeldet und eingetragen. Dabei wurde die Markenanmeldung durch die im Markenrecht tätige Kanzlei horak Rechtsanwälte/Fachanwälte betreut


Sven Burkard

Ich stelle mich vor:

"Mein Name ist Sven Burkard, ich bin Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainer für verschiedenste Berufsgruppen, Sportpädagoge und Karate-Sportler aus Leidenschaft."

Angebote

Ein breites, sportliches Angebot erwartet Sie:

Karate - Seminare für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 

Gewaltprävention, De-Eskalation, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung, 

Multiplikatorenschulungen uvm.


Die ist eine Übungsseite für Sie, Herr Burkard. Niemand außer ihnen (und mir..) kann dieses Seite sehen. Sie können hier üben, wie sie die Inhalte bearbeiten können. Keine Angst, hier können sie nichts kaputt machen.. :-)

 

Fügen Sie Bilder oder Texte ein, arbeiten Sie mit Spalten, fügen sie ein Formular ein oder bieten Sie einen Download an... oder, oder, oder. Das alles können Sie auf dieser Seite trainieren.

 

Jimdo bietet eine Mediathek, hier finden Sie sehr schöne Videos mit Anleitungen. Siehe hier:

 

http://hilfe.jimdo.com/mediathek/

 

Viel Spaß!

 

Ach ja: Sie können auch nach Projektabwicklung jederzeit zu mir Kontakt aufnehmen (am besten per Mail) wenn Sie Fragen haben oder es Schwierigkeiten gibt!

 

Trainingsseite

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Seminar: Selbstschutz in komplexen Situationen

In Emden

Karate ist ursprünglich als eine Kunst der Selbstverteidigung entstanden und hat sich im Laufe der Jahrhunderte von Okinawa aus über Japan zu einem, der breiten Öffentlichkeit zugänglichen Breiten- und Wettkampfsport entwickelt. 

Aus dem "großen Topf" Karate entstanden verschiedene Karate-Stile, wie beispielsweise Shotokan (Funakoshi), Shito-Ryu (Mabuni), Wado-Ryu (Ohtsuka), Gojo-Ryu (Yamaguchi) oder Kyokoshinkai (Oyama).

Es gibt in der Literatur zahlreiche Arbeiten zu den Ursprüngen, der Herkunft und der geschichtlichen Entwicklung der auf Okinawa entstandenen Kampfkunst. 

Ich praktiziere seit 1984 Shotokan-Karate unter Antonio Dionisio (7.Dan), unterrichte seit 1990 hauptberuflich Karate im Sportzentrum Sportivo in Emden und leite gemeinsam mit Ulrike Maaß, Wolfgang Henkel, Jürgen Kestner und Willm Wöllgens die Ausbildung für Selbstverteidigungslehrer und Lehrerinnen im Deutschen Karateverband e.V.

 

 Ich biete

  •  Lehrgänge für Vereine
  • Spezielle Themenseminare
  • Privatunterricht möglich

 

Nutzen:

Konflikt-, Krisen- und Gewaltsituationen sind in der Arbeitswelt leider keine Seltenheit.

Beleidigungen, Provokationen, sexuelle Belästigungen und andere Formen der Grenzüberschreitungen gehören in einigen Arbeitsbereichen zum Alltag. Die Bearbeitung dieser Situationen fordert von den Fachkräften viel Energie und ein hohes Maß an Professionalität.

Der Nutzen eines auf die Institution zugeschnittenes präventiven Konzeptes, bzw. Sicherheitskonzeptes besteht darin, dass alle befähigt werden, auftretende Konflikte und Anzeichen für Krisen- und Gewaltsituationen frühzeitig zu erkennen, um angemessen agieren zu können.

Somit tragen alle aktiv dazu bei, Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen. Die eingesetzte Energie zahlt sich dementsprechend positiv aus.

 

Inhalte des Trainings:

Den Schwerpunkt des Trainings bildet das eigene Erleben und Erlernen von Methoden zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Aggressionen und Gewalt. Die Grundidee hierbei lautet: Nur wer die experimentelle (neue) Handlung am eigenen Leib ausprobiert hat, ist auch in der Lage, sie umfassend zu bewerten und umzusetzen ( „Erst mal machen - dann darüber reden“)

 

De-Eskalationstraining:

In diesem Teil geht es weniger um die zu erlernende Technik des Befreiens, Lösens und Neutralisierens (gleichwohl sie mit angeboten werden)., als vielmehr um die eigene innere Haltung während des körperlichen Übergriffs und wie diese sich verändert (zu wem werde ich unter Stress?) Auf sogenannte Festhalte- Festlege- oder andere Kontrollgriffe wird in diesem Teil der Fortbildung daher ganz bewusst verzichtet.

  • De-Eskalation verbaler Angriffe/Provokationen/Beleidigungen/Auseinandersetzungen in Bezug auf Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag.
  • De-Eskalation körperlicher Angriffe 

Professionalität, Gewalt und Stress

Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff/Wahrnehmung von Gewalt. 

Kennen lernen von Täterstrategien, verstehen, wie Täter ihre Tat planen und inszenieren. Übungen zum Erfahren eigener Anteile von Aggression und Gewalt.

Auseinandersetzung mit eigenem Verhalten in Konflikt- und Krisensituationen (wie geht es mir in Druck-, Angst- oder Stresssituationen und wie regeneriere ich mich wieder? Wie sieht es mit meiner körperlichen Fitness aus? )

 

Einbindung in die Schule oder: Das Gelernte im Alltag immer wieder üben

 

Meine Erfahrungen zeigen, dass  eine Zusammenarbeit zwischen Trainerteam, pädagogischen Fachkräften und auch Eltern von enormer Bedeutung ist, wenn es darum geht, die im Training erlernten Kompetenzen sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule  anzuwenden. Wenn Kinder und Jugendliche im Training Strategien lernen, mit Hilfe derer sie sich in  konfliktbesetzten Situationen schützen und behaupten können, ohne zu schlagen, zu provozieren oder zurück zu beleidigen, ist es ideal, wenn sie die pädagogischen Fachkräfte der jeweiligen Institution genau in solchen Krisensituationen begleiten können und nicht nur auf den Notfallplan des herkömmlichen Ermahnens, Drohens oder Bestrafens zurückgreifen müssen.

 

Je mehr pädagogische Fachkräfte einer Institution und Eltern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in stress- und konfliktbesetzten Situationen dahingehend begleiten können, sich in Krisensituationen an ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu erinnern und sie zu zeigen (Krise als Chance zum Lernen!) umso mehr kann sich eine derartige Trainingsmaßnahme refinanzieren.

 

Durch die Teilnahme am Trainingsprogramm  können pädagogische Fachkräfte und Eltern Einblicke in die wesentlichen Inhalte bekommen und diese gegebenenfalls in ihren Schulalltag integrieren, um die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit zu begleiten. LehrerInnen,erzieherInnen oder Eltern, die bereits Erfahrung mit dem SOS. – Training gemacht haben berichten häufig davon, dass sie „ihre“ Kinder im Training anders erleben, als im normalen Schulalltag. Genau hier ist ein sehr guter Ansatzpunkt, um Kinder und Jugendliche ressourcen- und lösungsorientiert in Krisensituationen zu begleiten.

 

Empfehlenswert ist  ein Impulsworkshop in Form eines Tagesseminars (ca.8 Stunden), in dem interessierten Fachkräften  einer Institution (Schule, Kindergarten etc) sowie Eltern ein kurzer, praktischer Einblick in die wesentlichen Übungen und ihr positives Chancenpotential für das gesamte Schulklima  gegeben werden kann. Zudem können Möglichkeiten  einer lösungsorientierten Prozessbegleitung der Kinder zusammen erarbeitet werden. 

 

Folgende Fortbildungen biete ich in Form von Workshops und Seminaren an:

  • Konfliktmanagement & Interventionstechniken
  • "Schützen Ohne Schlagen" (SOS-Training)

 

Für den Besucher finde ich eine "kurze & knackige" Übersicht am Anfang ganz gut, weil viele möglichst schnell einen Überblick bekommen möchten, ob das gewünschte Angebot dabei ist... Vielleicht nehmen Sie das, was sie nicht anbieten raus und das was in der Aufzählung bleibt, sollte (auch in der richtigen Reihenfolge) näher beschrieben werden. 

 

 

 

Download
Informationen zum Shotokan-Intensiv-Lehrgang am 03.06.2017 in Emden
Lehrgangsausschreibung 2017.pdf
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