"Zu einer guten Berufspraxis gehören Schulungen oder gelegentliche Fortbildungen. Gerade in psychosozialen und pädagogischen Berufsfeldern braucht es geeignete institutionelle Rahmenbedingungen, um die individuellen Fähigkeiten der Fachkräfte optimal zu unterstützen.
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Nutzen:
Konflikt-, Krisen- und Gewaltsituationen sind in der Arbeitswelt leider keine Seltenheit.
Beleidigungen, Provokationen, sexuelle Belästigungen und andere Formen der Grenzüberschreitungen gehören in einigen Arbeitsbereichen zum Alltag. Die Bearbeitung dieser Situationen fordert von den Fachkräften viel Energie und ein hohes Maß an Professionalität.
Der Nutzen eines auf die Institution zugeschnittenes präventiven Konzeptes, bzw. Sicherheitskonzeptes besteht darin, dass alle befähigt werden, auftretende Konflikte und Anzeichen für Krisen- und Gewaltsituationen frühzeitig zu erkennen, um angemessen agieren zu können.
Somit tragen alle aktiv dazu bei, Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen. Die eingesetzte Energie zahlt sich dementsprechend positiv aus.
Inhalte des Trainings:
Den Schwerpunkt des Trainings bildet das eigene Erleben und Erlernen von Methoden zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Aggressionen und Gewalt. Die Grundidee hierbei lautet: Nur wer die experimentelle (neue) Handlung am eigenen Leib ausprobiert hat, ist auch in der Lage, sie umfassend zu bewerten und umzusetzen ( „Erst mal machen - dann darüber reden“)
De-Eskalationstraining:
In diesem Teil geht es weniger um die zu erlernende Technik des Befreiens, Lösens und Neutralisierens (gleichwohl sie mit angeboten werden)., als vielmehr um die eigene innere Haltung während des körperlichen Übergriffs und wie diese sich verändert (zu wem werde ich unter Stress?) Auf sogenannte Festhalte- Festlege- oder andere Kontrollgriffe wird in diesem Teil der Fortbildung daher ganz bewusst verzichtet.
Professionalität, Gewalt und Stress
Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff/Wahrnehmung von Gewalt.
Kennen lernen von Täterstrategien, verstehen, wie Täter ihre Tat planen und inszenieren. Übungen zum Erfahren eigener Anteile von Aggression und Gewalt.
Auseinandersetzung mit eigenem Verhalten in Konflikt- und Krisensituationen (wie geht es mir in Druck-, Angst- oder Stresssituationen und wie regeneriere ich mich wieder? Wie sieht es mit meiner körperlichen Fitness aus? )
Einbindung in die Schule oder: Das Gelernte im Alltag immer wieder üben
Meine Erfahrungen zeigen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Trainerteam, pädagogischen Fachkräften und auch Eltern von enormer Bedeutung ist, wenn es darum geht, die im Training erlernten Kompetenzen sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anzuwenden. Wenn Kinder und Jugendliche im Training Strategien lernen, mit Hilfe derer sie sich in konfliktbesetzten Situationen schützen und behaupten können, ohne zu schlagen, zu provozieren oder zurück zu beleidigen, ist es ideal, wenn sie die pädagogischen Fachkräfte der jeweiligen Institution genau in solchen Krisensituationen begleiten können und nicht nur auf den Notfallplan des herkömmlichen Ermahnens, Drohens oder Bestrafens zurückgreifen müssen.
Je mehr pädagogische Fachkräfte einer Institution und Eltern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in stress- und konfliktbesetzten Situationen dahingehend begleiten können, sich in Krisensituationen an ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu erinnern und sie zu zeigen (Krise als Chance zum Lernen!) umso mehr kann sich eine derartige Trainingsmaßnahme refinanzieren.
Durch die Teilnahme am Trainingsprogramm können pädagogische Fachkräfte und Eltern Einblicke in die wesentlichen Inhalte bekommen und diese gegebenenfalls in ihren Schulalltag integrieren, um die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit zu begleiten. LehrerInnen,erzieherInnen oder Eltern, die bereits Erfahrung mit dem SOS. – Training gemacht haben berichten häufig davon, dass sie „ihre“ Kinder im Training anders erleben, als im normalen Schulalltag. Genau hier ist ein sehr guter Ansatzpunkt, um Kinder und Jugendliche ressourcen- und lösungsorientiert in Krisensituationen zu begleiten.
Empfehlenswert ist ein Impulsworkshop in Form eines Tagesseminars (ca.8 Stunden), in dem interessierten Fachkräften einer Institution (Schule, Kindergarten etc) sowie Eltern ein kurzer, praktischer Einblick in die wesentlichen Übungen und ihr positives Chancenpotential für das gesamte Schulklima gegeben werden kann. Zudem können Möglichkeiten einer lösungsorientierten Prozessbegleitung der Kinder zusammen erarbeitet werden.
Einbindung in die Schule oder: Das Gelernte im Alltag immer wieder üben.
Meine Erfahrungen zeigen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Trainerteam, pädagogischen Fachkräften und auch Eltern von enormer Bedeutung ist, wenn es darum geht, die im Training erlernten Kompetenzen sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anzuwenden. Wenn Kinder und Jugendliche im Training Strategien lernen, mit Hilfe derer sie sich in konfliktbesetzten Situationen schützen und behaupten können, ohne zu schlagen, zu provozieren oder zurück zu beleidigen, ist es ideal, wenn sie die pädagogischen Fachkräfte der jeweiligen Institution genau in solchen Krisensituationen begleiten können und nicht nur auf den Notfallplan des herkömmlichen Ermahnens, Drohens oder Bestrafens zurückgreifen müssen. Je mehr pädagogische Fachkräfte einer Institution und Eltern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in stress- und konfliktbesetzten Situationen dahingehend begleiten können, sich in Krisensituationen an ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu erinnern und sie zu zeigen (Krise als Chance zum Lernen!) umso mehr kann sich eine derartige Trainingsmaßnahme refinanzieren. Durch die Teilnahme am Trainingsprogramm können pädagogische Fachkräfte und Eltern Einblicke in die wesentlichen Inhalte bekommen und diese gegebenenfalls in ihren Schulalltag integrieren, um die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit zu begleiten. LehrerInnen,erzieherInnen oder Eltern, die bereits Erfahrung mit dem SOS. – Training gemacht haben berichten häufig davon, dass sie „ihre“ Kinder im Training anders erleben, als im normalen Schulalltag. Genau hier ist ein sehr guter Ansatzpunkt, um Kinder und Jugendliche ressourcen- und lösungsorientiert in Krisensituationen zu begleiten. Empfehlenswert ist ein Impulsworkshop in Form eines Tagesseminars (ca.8 Stunden), in dem interessierten Fachkräften einer Institution (Schule, Kindergarten etc) sowie Eltern ein kurzer, praktischer Einblick in die wesentlichen Übungen und ihr positives Chancenpotential für das gesamte Schulklima gegeben werden kann. Zudem können Möglichkeiten einer lösungsorientierten Prozessbegleitung der Kinder zusammen erarbeitet werden.
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